Gegenstand des Bauvorhabens ist der Neubau einer Werkhalle für die Friedrich Köster GmbH & Co. KG. Die Halle dient als Werk- und Lagerhalle für Produkte der Fa. Köster. Folgende Nutzungen werden in der Halle untergebracht: Stahlbau (ehemals Eisenkonstruktion). In diesem Produktionsbereich werden Stahlteile (Profile, Platten, Bleche) durch Sägen, Walzen, Schneiden, Schweißen bearbeitet. Die entstandenen Produkte werden im Betrieb weiterverarbeitet oder an externe Abnehmer ausgeliefert. Dieser Produktionsbereich ist derzeit in einer anderen Halle auf dem Gelände untergebracht. Durch die Verlagerung werden Produktionsprozesse bei der Fa. Köster durch kürzere Wege optimiert und die Voraussetzungen für eine geplante Erweiterung der Gießerei geschaffen. Das Gebäude wird auf der Ostseite der Pumpenbauhalle als rechteckiger Baukörper mit Außenmaßen von ca. 36 x 45 m und einer Höhe von ca. 8 m errichtet. Wie bereits bei der Halle 4 besteht die Grundkonstruktion aus einem Stahlskelett mit davor angeordneten Metallsandwichpaneelen in hell-und dunkelgrauer Färbung.